Nachdem wir überraschenderweise eine ruhige Nacht ohne Wölfe hatten, starteten wir entspannt in den Tag.
Der Tag schien ruhig zu werden, aber im Laufe des Tages wurde es noch sehr heiß. Dazu kam, dass es keine Strömung gab und keinen Wind. Das Paddeln war heute also sehr beschwerlich und wir kamen nur schlecht voran.
Eine Abkühlung war auch nicht häufig möglich, da das Ufer durchweg bewachsen war. Aber einmal badeten wir und zwar direkt an der Grenze Serbien zu Rumänien.
Das Panorama war wahnsinnig gut. Vor uns kündigten sich die Karpaten an.
Kurz vor Abend legten wir an einem schönen Grenz Städtchen an und holten frisches Wasser und kauften ein.
Überraschenderweise fanden wir heute eine gute Zelt Stelle ohne Wölfe, ohne Schlamm, ohne Nacktschnecken und mit wenig Mücken.
Dafür mit einem ziemlich guten Panorama-Blick auf die Karpaten. Wir freuen uns auf die nächsten Tage, auf unsere Fahrt durch die Karpaten bis zum Eisernen Tor.