Nachdem wir unser Nachtlager abgebaut haben, sind wir 10 km in die nächste Stadt gepaddelt um dort einzukaufen. Das Städtchen war sehr schön: scheinbar eine alte Weinstadt, denn es befanden sich viele Weinkeller im Berghang eingelassen
Wir haben wieder ganz schön viel eingekauft: Melone, Weintraube, Kartoffeln, ein paar andere Kleinigkeiten und Grill Zeug für den Abend. Dazu haben wir noch unser Wasser aufgefüllt.
Direkt an der Wasserstelle fand Karel einen Zwetschgenbaum, an dem er sich reichlich bediente.
Nach unserer Mittagspause im Ort paddelten wir gegen 15 Uhr los. Sagenhafte 35km in vier Stunden.
Die Zeltplatz-Suche am Abend gestaltete sich wieder etwas schwierig, aber mit etwas Geduld haben wir denn noch eine sehr schöne Zelt-Stelle gefunden.
Summa summarum kamen wir also wieder auf unsere 45 bis 50 km.
Mittlerweile ist die Donau so breit geworden, dass wir die Schilder am Rande kaum lesen können. Karel hatte deshalb von Anfang an daran gedacht ein Fernglas mitzunehmen, was sich jetzt bezahlt macht.
Nun beenden wir den Abend mit Lagerfeuer und gegrillten Würstchen.