Aufgewacht sind wir auf einem wundervollen Sandstrand. Das Schöne am Sand ist, dass er sich überall in deinen Sachen ablegt. Dafür schien die Sonne morgens und es war nicht mehr ganz so kalt.
Wir hatten diese Nacht fabelhaft geschlafen und waren dementsprechend morgens gut gelaunt. Vor guter Laune fuhren wir erst gegen 11 Uhr los.
Der Sand begleitete uns den Tag über am Ufer. Die Donau ist sehr breit und hat wundervolle weiße Sandstrände in diesem Abschnitt. große Flüsse fließen in die Donau hinein und bilden schon kleine Deltas mit Sandbänken.
Mittags machten wir Halt an einem Kreidefelsen auf bulgarischer Seite.
Wir sind heute völlig problemlos fast 50 km gepaddelt ohne besondere Vorkommnisse. Gegen Abend erreichten wir eine wunderschöne Zeit Stelle, Bauten auf und angelten seit langem mal wieder.