Da gestern unser Pausen Tag war, sind wir heute sehr erholt weitergefahren. Es war wieder angenehm warm und die Strömung ließ sich auch nicht lumpen.
Geplant für heute waren der Grenzübertritt nach Serbien, ein Punkt an dem die Donau endgültig auf beiden Seiten serbisch ist.
Zum Mittag gab es nur kurz die Nudeln von gestern und dann ging es weiter. Gegen Abend legten wir an einem serbischen Grenzort an um uns neu zu verpflegen.
Die abendlichen Zeltplatzsuche gestaltete sich schwierig. Es wurde schon dunkel und wir fanden einfach keinen guten Platz. Ein Platz, der von weitem gut aussah, stellte sich als Schwanenkolonie heraus.
Gegen 20:30 Uhr fanden wir endlich unsere Zeltstelle.