Nachdem wir morgens aufgestanden sind, gab es die übliche Morgenroutine. Aufstehen, abbauen, essen, baden. Dann ging es auf nach Passau und Österreich.
Nachdem wir wieder mal eine Schleuse mit einem Bootswagen durchquerten, erreichten wir nach einiger Zeit Passau. Kurz vor Passau waren wir noch baden, bevor wir unser Boot vor einem verlassenen Hotel an der Donau fest machten.
Danach besichtigten wir für ein paar Stunden Passau. Die Zeit war etwas knapp, denn wir wollten nicht in Passau schlafen und eventuell noch nach Österreich rüber.
Wir aßen schnell eine Pizza, tranken ein Bier und fuhren dann abends gegen 20 Uhr Richtung österreichischer Grenze.
Wieder einmal kamen wir fast im Dunkeln an.
Aus Mangel an guten Plätzen nahmen wir den erstbesten Platz an der Donau. Wie es sich rausgestellt hat, kampiert wir auf einer österreichischen Insel in der Donau. Ohne Essen, da wir ja die Pizza gegessen hatten, ging es ins Zelt und der Tag war zu Ende.