In der Nacht, gegen 3 Uhr, kam starker Wind auf und der blieb bis zum Nachmittag. Das Wasser war unruhig und so blieben wir missmutig in unseren Zelten liegen. Irgendwie war das auch nötig. Die letzten Tage waren doch sehr anstrengend.
Gegen Mittag frühstückten wir und wuschen ein paar Sachen damit diese im starken Wind trocknen können.
Zum Glück legte sich der Wind gegen 15 Uhr und wir hielten es in den Zelten nicht mehr aus. Wir beschlossen weiter zu fahren um einzukaufen. Zu essen hatten wir ja nicht mehr viel.
In Braila angekommen, versuchten wir vergeblich an Land zu kommen. Alles voller Industrie Ruinen. Beim zweiten Anlauf gelang uns das. Wir gingen dann zum guten alten Kaufland.
Zurück im Boot ging es dann noch ein Stück weiter bis zum abendlichen Zeltplatz.
Wir merken schon das es ganz schön kalt wird abends.